Aktuell

Schwarz Rot Geil
Das Performancekollektiv cindy+cate beschäftigt sich mit Fragen nach Vergessen, Erinnerung und Identität.
Das deutsche Selbstverständnis ist schon lange kein antifaschistisches mehr. Das eigentliche Ziel gerät in Vergessenheit: Niemals darf sich die Geschichte wiederholen.
Sich den Strukturen des Vergessens zu stellen ist politische Erinnerungsarbeit.
Politische Erinnerungsarbeit ist Zukunftsgestaltung.

du kannst mich Ana nennen
Ein Tanzstück über Essstörungen für Jugendliche und Erwachsene. Kontrolle über den Körper, über den Appetit, das Hungergefühl und die eigene Gedankenwelt bis hin zum völligen Kontrollverlust über sich selbst. Gezeigt wird eine Krankheit, die für Außenstehende nicht greifbar wird und in der Betroffene in einer Parallelwelt nach Verbündeten suchen, die sie auf ihrer Reise tiefer in die Krankheit begleiten.

Die Vermessung der Demokratie
Ein Theaterabend über Wilhelm Leuschner und wie er unter der Herrschaft der Nationalsozialisten, ohne heutige Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und Speichermedien, ein ganz Deutschland umfassendes Netzwerk aufbaute, das als Basis für das das Attentat des 20. Juli wirkte.

The Noise of Germany
Die Neue Musik Castingshow für Junge und Junggebliebene! Fünf Künstler:innen treten gegeneinander an, um nicht nur den Titel »The Noise of Germany« sondern vor allem die Herzen der Zuhörer*innen zu gewinnen. Die Kombattant*innen haben dafür das Wunderhorn der Neuen Musik geschüttelt und versuchen mit Ausschnitten aus ihren Lieblingsstücken das Publikum auf ihre Seite zu ziehen.

Feral Child
Die Produktion Feral Child erkundet verschiedene Facetten der Wut, von totaler Zerstörung bis Wut als ermöglichende Kraft, die Veränderung hervor ruft, aus einer feministischen Perspektive erzählt, enttabuisiert Feral Child weibliche Wut und sieht diese als treibende Kraft für Veränderung und Entwicklung.

Kriegsrahmen
Eine Performerin, eine Sprecherin und drei Techniker*innen befinden sich auf der Bühne um 32 ikonische Fotografien von Kriegen und Konflikten der Welt zu reinszenieren. Jedes Bild entspricht einem Ereignis zwischen den Jahren 1989 und 2021 - vom Geburtsjahr der Performerin bis heute. Die Bühne verwandelt sich in ein Labor, in den Fotografien menschlichen Leidens hinterfragt und dekonstruiert werden.

H A P T O
Körper nähern sich, durchkreuzen einander, überlagern, stören und entfernen sich.
In Zeiten von Distanz und Isolation wird eine Reflexion von Berühren und Berührt-Werden provoziert. Sich vor zu viel Nähe zu schützen, ist von einer persönlichen Erfahrung in den gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmungsfokus gerückt. Etablierte Codes für eine sogenannte angemessene Berührung wurden irritiert und in Bewegung versetzt.
Die letzten Jahre…
2021
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2020
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2019
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2018
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2017
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2016
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2015

Fragen
Identität erscheint als sensible und offene Erzählung.
2014
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