01 Schwarz Rot Geil Das Performancekollektiv
cindy+cate
April 2023
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02 du kannst mich
Ana nennen
Ein Tanzstück über
Essstörungen
April. 2023
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03 Portrait eines
Verbrechens
Abstrakt. Performativ. Wahr.
Feb. 2023
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Wir sind das Quartier

Ein junges Theater in der Nordstadt. Am Puls der Zeit, experimentierbereit und offen für neue Formen.

Im Spielplan des Freien Theaters stehen eigene Produktionen sowie Gastspiele von jungen Konzertensembles und Tanzcompanien.

Im offenen, wandelbaren Bühnenraum findet die direkte und persönliche Begegnung zwischen Künstler*innen und einem bunt gemischten Publikum statt.

Aktuelles aus dem Quartier

Die parasitenpresse

Lesetour am 24. März
um 20:00 Uhr

Gutschein vom QUARTIER

Im Theater anfragen oder unter:
hallo@quartier-theater.de

Förderung Freier Spielstätten in Niedersachsen!

Zur Zukunftssicherung und langfristigen Planbarkeit der Theaterhäuser, ist eine verlässliche Förderung unbedingt notwendig.

Mobile Kinderstücke

Unsere mobilen Stücke sind weiter für euch da. Wir sind flexibel. Wir gehen gerne auf die unterschiedlichen Szenarien ein, die die Pandemie erforderlich machen.

Spielplan

24.03.
20:00
Bis schon sehr bald!
Die parasitenpresse ist auf Lesetour und setzt den zweiten Teil der Tour im Quartier Theater in Hannover fort. Lyrik, Prosa und Übersetzungen stehen im Mittelpunkt der verlegerischen Arbeit, die sich hier nicht als Unternehmertum sondern als künstlerischer Akt begreift.
01.04.
20:00
Schwarz Rot Geil
Das Performancekollektiv cindy+cate beschäftigt sich mit Fragen nach Vergessen, Erinnerung und Identität. Das deutsche Selbstverständnis ist schon lange kein antifaschistisches mehr. Das eigentliche Ziel gerät in Vergessenheit: Niemals darf sich die Geschichte wiederholen. Sich den Strukturen des Vergessens zu stellen ist politische Erinnerungsarbeit. Politische Erinnerungsarbeit ist Zukunftsgestaltung.
02.04.
20:00
Schwarz Rot Geil
Das Performancekollektiv cindy+cate beschäftigt sich mit Fragen nach Vergessen, Erinnerung und Identität. Das deutsche Selbstverständnis ist schon lange kein antifaschistisches mehr. Das eigentliche Ziel gerät in Vergessenheit: Niemals darf sich die Geschichte wiederholen. Sich den Strukturen des Vergessens zu stellen ist politische Erinnerungsarbeit. Politische Erinnerungsarbeit ist Zukunftsgestaltung.

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